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  • Indians verlieren 1:3Datum21.01.2005 23:14
    Thema von Birthe im Forum Alles rund um die 1.Ma...

    Auch heute konnten wir wieder sehen, wie man Eishockey eigentlich nicht spielt. Die Indians versuchten sich kaum gegen die Berliner zur Wehr zu setzen. Es scheint den Jungs vom Pferdeturm an Motivation zu fehlen, was aber kein Wunder ist, wenn man ständig von den Gegnern auf die Schnauze bekommt. Es war ein Spiel, das gut begann und tragisch endete. Aber nun mal von vorne:

    In der 4. Minute gelang Klaas Feser auf Zuspiel der Nummer 19 das 1:0. In der 6. Minute gab es gegen die Nummer 15 der Preussen 2 Minuten wegen “Hohen Stocks”. Was wir dann in der 10. Spielminute dieses Duells sehen mussten, ließ unseren Atem stocken. Ein Berliner griff unseren Roman Kondelik körperlich an und da unsere Jungs dass so gar nicht feiern können, gab es nun eine heftige Auseinandersetzung. Vom EC Hannover musste Max Lingemann für zwei Minuten auf die Bank, Sven Hoppe bekam gleich 2 + 2 Minute, die Berliner durften sich von drei ihrer Spieler verabschieden: Nummer 14 bekam 2 Minuten, Nummer 15 erhielt 2 + 2 und die Nummer 51 brummte 2 + 2 + 10 Minuten (alle wegen “unnötiger Härte”). Keine Angst, Roman geht es gut!!! In der 20. Spielminute gab es nun Strafen, wie wir es vom Schiedsrichter, der auch beim Heimspiel gegen die Eisbären pfiff, kennen. Max musste für 2 Minuten wegen “Stock-Checks” auf die Bank. Mit ihm ging Teamkollege Peter Fregoe wegen dem selben Verstoss auf die Bank. Aber auch die Nummer 44 des SC musste auf die Bank, auch für 2 Minuten, aber er ging wegen “Stockschlag”. Tja seit der 10. Spielminute glich die Fankurve der Indians eher einem Hexenkessel.

    Im zweiten Drittel dauerte es etwas über eine Minute, als die Nummer 14 des SC das 1:1 erzielte, als er nach einem erfolglosen Angriff nachlegte. In der 23. Minute gab es ein grobes Foul am EC Hannover, aber das wurde - wie wir es kennen - nicht geahndet! In der 24. Minute musste Devin Rask wegen “Beinstellen” auf die Bank. Es war kaum zu ertragen, was die Jungs uns boten. In der 39. Minute konnte die Nummer 15 der Preussen den Puck hinter Roman platzieren, woran er aber einwandfrei schuld war. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass der Puck nicht mehr links hinter ihm war, sondern von rechts um den Pfosten kam. Gerade mal eine Minute später gab es wieder eine Strafe gegen Oliver Ciganovic wegen Behinderung und gegen Geissler vom Berliner Verein wegen Stockschlags. So ging es in eine weitere Drittelpause.

    Das letzte Drittel begann wie das zweite - mit einem Tor, und zwar für die Berliner. In der 41. Minute konnte die Nummer 44 der Preussen aus Zuspiel der 14 und der 2 die Hartgummischeibe an Roman vorbeischieben. Es gab immer wieder Diskussionen, Strafen gegen den SC wurden nicht gegeben - so kennen wir es - und es ging weiterhin äußerst unfair zu auf dem Eis. In der 49. Spielminute eskalierte es dann auf dem Eis. Gegen den Indianer Rask gab es 10 Minuten - warum wurde nicht gesagt, oder ich habe es wegen der ganzen Pfiffe hinter mir (Fankurve) nicht mitbekommen. Was ich aber sehr gut mitbekommen habe ist, dass sich die Nummer 44 des Berliner SC Preussen erst eine 2+10 Strafe eingefangen hätte, aber so oft wieder von der Bank kam, um zu diskutieren, dass daraus eine “Spieldauer- Disziplinar- Strafe” erhielt. Tja, der Rest war wohl so etwas wie Schadensbegrenzung, obwohl es in der 57. Minute noch mal 2 Minuten gegen Fregoe wegen “Behinderung” gab, ebenso wie gegen die gegnerische Nummer 2 wegen “Stock-Checks”.

    Alles in allem war es ein Spiel, das zu wünschen übrig ließ. Vor 2746 Zuschauern haben wir gesehen, dass es manchmal besser ist unfair zu spielen (wenn der Schiri aus Berlin ist???), als sich ständig vom Gegner auf die Fresse hauen zu lassen. Vielleicht weiß jemand, wo dieser Schiedsrichter herkommt - ich hätte da noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen, wie einige Fans mit mir. Ich hoffe, dass dieser Schiri beim nächsten Heimspiel (Freitag gegen Mittelrhein) mal keine Zeit hat, sonst riskiert er wohl langsam seine Rente.

    Bis zum nächsten Spiel

    Eure Birthe


  • Wechsel von Nachtmann vereiteltDatum20.01.2005 17:23
    Thema von Birthe im Forum Alles rund um die 1.Ma...

    Wechsel von Nachtmann an den Pferdeturm vereitelt...

    Obwohl die Indians im Besitz eines unterschriebenen Vertrages von Nachtmann sind kann der Wechsel nicht vollzogen werden. Nachtmann hatte, um sich fit zu halten, nach dem Hassfurter Konkurs zunächst bei der 1B Mannschaft der Heilbronner Falken mittrainiert und dort auch Unterricht im Nachwuchs gegeben. Heilbronn hat, angeblich aus versicherungstechnischen Gründen, den Spielerpass von Nachtmann beantragt. Dieser Umstand gilt nach den Statuten des DEB als Vereinswechsel und Nachtmann kann daher nach Ablauf der Wechselfrist nicht mehr zu einem weiteren Verein wechseln. Vorher war ein Wechsel, auch nach Ablauf der Transferfrist möglich, da für Spieler, die von einem Konkursverein kommen eine besondere Regelung gilt.

    Nachtmann hat den Passantrag von Heilbronn gegenüber den Verantwortlichen bei den Indians nicht erwähnt und wohl in eigener Unkenntnis der Situation einen Vertrag in Hannover unterschrieben.
    Nach Angaben Nachtmanns hat Heilbronn ihn zudem ohne sein Wissen nachträglich und nach Unterzeichnung der Vereinbarung mit Hannover für die 1. Mannschaft gemeldet und damit auch die letzte Möglichkeit eines Wechsels vereitelt.

    Nachtmann bedauert die Situation nach eigenen Angaben sehr und wäre gerne nach Hannover gekommen. Die Verantwortlichen bei den Indians konnten die Umstände, die den Wechsel nun verhindern nicht kennen und sind selbstverständlich davon ausgegangen, dass der Spieler seinen Vertrag, zumal er auch über einen Spielervermittler zustande kam, erfüllen kann.

    Die Umstände, wie der Wechsel Nachtmanns verhindert wurde, lassen einige Fragen offen. Von der Möglichkeit über das DEB-Sportgericht eine Klärung der Situation herbeiführen zu lassen haben die Indians jedoch abgesehen, da diese kaum Aussicht auf Erfolg bietet.

    Nun stellt sich natürlich die Frage, wieso Heilbronn so agiert hat. Für mich ein klarer Fall: so konnte Heilbronn sich einen Spieler sichern, der nie vorgehabt hatte, zu diesem Verein zu gehen. Meiner Ansicht nach, sollte der DEB, bzw. die Indians sich einschalten und die Beantragung des Spielerpasses rückgängig machen, da hier ein unterzeichneter Vertrag vorliegt und Markus selbst nach eigenen Angaben auch nichts von der Beantragung des Spielerpasses wusste, zudem wurde der Spielerpass nach Vertragsunterschrift beantragt. Eigentlich eine klare Sache, oder???

    Mit lieben Grüssen nach Heilbronn: Behaltet Nachtmann, wir haben Roman Kondelik - ein Mann, ein Hexer, KONDELIK!!!

    Eure Birthe

  • Geburtstag Sven HoppeDatum10.01.2005 11:30
    Thema von Birthe im Forum Alles rund um die 1.Ma...

    Hallo zusammen,

    ich wollte auf diesem Wege unserer Nummer 51, Sven Hoppe ganz herzlich zu seinem 29. Geburtstag gratulieren.

    Gruß

    Birthe

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